Zur Feier des Tages wird bei uns heute ein Sektchen geköpft.
Und da meine Mutter keinerlei Alkohol trinkt, gibt es eben alkoholfreien!
Zur feierlichen Übergabe natürlich adäquat verpackt in einem eigens genähten, romantischen Muttertagssektchensäckchen!
Außen mit Rosenstoff und Spitzen, innen kariert.
Na dann mal "Hoch die Tassen" auf die Mütter!
Muttertag steht im Kalender
Muttertag steht im Kalender.
Fragend schaue ich sie an -
die Zeit - Januar bis Dezember.
Die Antwort liegt hier außer Plan:
Ein jeder Tag all dieser Jahre
dort, wo ein Kind die Mutter spürt
ist DAS Geschenk, das Wunderbare:
die Zeit ist niemals minimiert.
Ein Tag, der Mutter zum Gedenken
gilt als Symbol - doch es beschert
dem Mutterherz nur dann Bedenken
wird sonst die Nähe oft verwehrt.
Ein Kind, erwachsen, groß geworden,
steht selbst im Leben für sich ein.
Doch Mutter macht sich immer Sorgen.
Ihr Kind bleibt ewig für sie klein.
Sie sehnt sich oft nach diesen Jahren,
wo es zu jeder Tageszeit
sie brauchte, weil es unerfahren.
Und dann vergleicht sie: Gestern/Heut!
Sieht voller Stolz ihr Werk vollendet.
Sieht, was daraus geworden ist.
Sieht, wie das Blatt sich stetig wendet.
Weiß, was sie fühlt und nie vermisst:
Den Herzsprung zwischen früher/später.
Das Jetzt und auch die Zwischenzeit.
Sie weiß, dass keine Kilometer
dies trennen und spürt, was sie freut:
Dann, wenn sie merkt, nichts war vergeblich.
Dann, wenn sie spürt, es ist ein Glück.
Ihr Nachwuchs bleibt, so nah wie möglich.
Und gibt, was sie verschenkt, zurück!
Muttertag steht im Kalender.
Fragend schaue ich sie an -
die Zeit - Januar bis Dezember.
Die Antwort liegt hier außer Plan:
Ein jeder Tag all dieser Jahre
dort, wo ein Kind die Mutter spürt
ist DAS Geschenk, das Wunderbare:
die Zeit ist niemals minimiert.
Ein Tag, der Mutter zum Gedenken
gilt als Symbol - doch es beschert
dem Mutterherz nur dann Bedenken
wird sonst die Nähe oft verwehrt.
Ein Kind, erwachsen, groß geworden,
steht selbst im Leben für sich ein.
Doch Mutter macht sich immer Sorgen.
Ihr Kind bleibt ewig für sie klein.
Sie sehnt sich oft nach diesen Jahren,
wo es zu jeder Tageszeit
sie brauchte, weil es unerfahren.
Und dann vergleicht sie: Gestern/Heut!
Sieht voller Stolz ihr Werk vollendet.
Sieht, was daraus geworden ist.
Sieht, wie das Blatt sich stetig wendet.
Weiß, was sie fühlt und nie vermisst:
Den Herzsprung zwischen früher/später.
Das Jetzt und auch die Zwischenzeit.
Sie weiß, dass keine Kilometer
dies trennen und spürt, was sie freut:
Dann, wenn sie merkt, nichts war vergeblich.
Dann, wenn sie spürt, es ist ein Glück.
Ihr Nachwuchs bleibt, so nah wie möglich.
Und gibt, was sie verschenkt, zurück!
Euch allen einen wunderschönen Muttertag!
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