Freitag, 24. Juni 2011

Kunterbuntes Suchbild mit Phönchentasche

Eine Tasche fürs Phönchen hat sich meine Lieblingskollegin gewünscht.
Sie sollte so sein, wie dieses Tablett.

Ich finde das ist gelungen * grins*, denn man sieht das Täschchen kaum auf dem Tablett.
Quasi ein Suchbild.

So sieht die Tasche mal ohne Tablett aus,
verziert mit einem rot-weiß-gepunktetem YoYo und einer aufgenähten Perle


und von innen ist sie gefüttert mit rot-weiß-gepunktetem Baumwollstoff.


Sonntag, 19. Juni 2011

Perlenschöner Pimpicuff

























Einen muckeligwarmen Handgelenkswärmer konnte ich bei dem nasskalten Wetter heute wirklich gut gebrauchen.

Für mein Pimpicuff habe ich edles grau mit weiß, schwarz und - hm, wie kann man die Farbe nennen? Sagen wir mal, eine Art beige, bestickt.


Das zentrale, sternenförmige Motiv habe ich in der Mitte mit Perlen bestickt, genau wie alle kreisförmigen Verzierungen des Armbandes.
So ist es nicht nur wärmend und schmückend, sondern dank der Farbkombination und der aufgenähten Perlen "ein edles Teilchen" geworden, mein Pimpicuff. *grins*


Posted by Picasa

Samstag, 18. Juni 2011

Aprilwetter im Münsterland

Heute Morgen strahlte die Sonne am blauen Himmel über dem Münsterland. 
Also sind wir über den Flohmarkt vor dem Münsteraner Schloss gebummelt. 

Immer wieder spannend und schön - auch wenn man kein Schätzchen für sein Zuhause entdeckt. Leckere Donuts mit Schokosoße mit Blick auf das Schloss gegessen. 

Gekauft habe ich in einem supersüßen Laden schräg gegenüber diese weiße Metallgießkanne. 
Dann plötzlich ein Wolkenbruch. Es goss wie aus Kübeln. 
Also mussten wir dann wohl noch eine kleine Runde Shoppen gehen...

Prinzipalmarkt
Kurz darauf aber schon wieder strahlender Sonnenschein. 
Sieht fast aus wie Italien, oder?
Also fix ein nettes Plätzchen in der Sonne gesucht und nach dem ausgiebigen Geschäftsbummel ein leckeres Radler und eine Plata de la Casa. 
Ach, herrlich!
Ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende.

Freitag, 17. Juni 2011

17. Juni

Auf meinem Weg zur Arbeit fiel mir heute Morgen auf, dass alle öffentlichen Gebäude feierlich geflaggt hatten. 
Die deutsche und die nordrhein - westfälische Flagge wehten im Wind.
Und als ich so überlegte, warum eigentlich, kam mir das heutige Datum in den Sinn. Der 17. Juni. Da war doch mal was?!? Früher war das doch nationaler Feiertag. Aber warum eigentlich?
Also hab ich ein wenig recherchiert, meine Ma befragt und falls es euch auch interessieren sollte, wie das nochmal war mit dem 17. Juni- hier ist mein Ergebnis:
Gedacht wurde des Volksaufstandes am 17. Juni 1953 in der DDR. Arbeiter demonstrierten damals- nicht nur im Osten Berlins - für freie Wahlen, die Senkung der Arbeitsnormen und gegen die Herrschaft der SED. Der Aufstand wurde damals von Panzern der Roten Armee niedergewalzt.
36 Jahre lang, nämlich von 1954 bis 1990 war der 17. Juni Feiertag in Westdeutschland.
Bis er abgelöst wurde vom 3. Oktober als Nationalfeiertag.


Donnerstag, 16. Juni 2011

Reflexionen auf Norderney

Reflexionen wünschte sich Frau Pimpi  heute von uns.
Ich habe einen Riesenfundus an Reflexionsbilder, denn ich liiiebe Reflexionen.

Einige habe ich hier mal für euch herausgesucht:
Reflexionen auf Norderney:
Auf der Frisia spiegeln sich die Passagiere auf dem Oberdeck auf der Brücke.


Hier seht ihr meinen Schatz und mich - zumindest teilweise - reflektiert an der Gästeauffahrt des Hotels Seesteg.

Ihr wollt mehr von uns sehen? Okay - wie wäre es mit uns in der Fensterfront der Kurklinik?

Oder köstlich schlemmend im Surfcafé?

Ein Klassiker ist natürlich auch * seufz * Sonnenuntergang über dem Meer.
Oder die Reflexion der untergehenden Sonne in einem an sich nicht ganz so schönen Hochhaus.


Noch mehr Reflexionen findet ihr hier.

Sonntag, 12. Juni 2011

12 von 12 im Juni 2011

Wir sind übrigens nicht hauptsächlich urlaubstechnisch hier in Bayern unterwegs, sondern zum jährlichen Familientreffen.
Da ein Teil meiner Familie in Bayern und der andere Teil in Nordrhein - Westfalen wohnt, sehen wir uns leider nicht allzu oft. Und so kam irgendwann die Idee zum jährlichen Familientreffen auf- abwechselnd in Bayern und Nordrhein - Westfalen.
Im letzten Jahr trafen wir uns mit Cousinen, Cousins, Tanten, Onkel und Eltern bei Köln.
Und so stand diesmal ein Kurztrip ins schöne Oberbayern an.
Gestern haben wir bis in die tiefe Nacht gequatscht und geschlemmt.
Von Inning am Ammersee ....
... ging es heute Morgen dann weiter nach Landsberg.
Und da wurde gleich weiter geschlemmt beim zünftigen Weißwurstfrühstück auf der Terrasse bei meiner Cousine und ihrer Familie.
Mmmh, mit superleckerem süßen Senf und frischen Brezen.
Die Kinder haben extra ein Schild gemalt, damit wir auch alle wissen wo es lang geht.
Frisch gestärkt ging es dann weiter nach Landsberg am Lech, wo wir bei strahlendem Sonnenschein die Stadt erkundet haben.

Ganz idyllisch sah es aus im ehemaligen Blatternviertel.

Und dass die Blattern vor Hunderten von Jahren die schwarze Pest waren, wusste ich, weil ich natürlich die "Rubinrot" - Trilogie gelesen habe. Da sag nochmal jemand, das Lesen von Fantasyliebesschmökern bildet nicht ;-)

Wehr in Landsberg am Lech
Zum Abend sind wir hoch zum Kloster Andechs gegangen, wo es einen riesigen Biergarten gibt mit leckerem Selbstgebrauten aus ordentlichen Maßkrügen.

Okay, ich kann euch natürlich nicht nur die Maßkrugkonstruktion zeigen.
Hier seht ihr die Klosterkirche des alten Benediktinerklosters - zunächst von außen
und natürlich auch von innen.


Nach einer Runde durch Herrsching am Ammersee, vorbei an Kurparkschlösschen ...


... konnten wir uns die Füße im See kühlen....

... und zum Abschluss gab es dann noch einen leckeren Absacker mit Blick auf den See.
Herrlich!
Sonnenuntergang in Herrsching am Ammersee

Ein rundum gelungener Tag1

Mehr 12 von 12 gibt´s hier.

Noch mehr Fotos aus München

Und hier kommt noch eine kleine Auswahl an Münchenfotos.
Das Wetter auf den gestrigen Bildern sah ja recht dramatisch aus, mit den bedrohlich wirkenden dunklen Wolken. 
Aber eigentlich haben wir wirklich Glück gehabt, denn es hat gar nicht geregnet und für einen Städtetrip war das Wetter wirklich perfekt. 
Auch wenn strahlend blauer Himmel für die Fotos natürlich noch schöner gewesen wäre.
Aber auf diesem Bild vom Viktualienmarkt, gefällt mir das Licht außerordentlich gut.


Wir haben den ganzen Tag draußen verbracht - wenn wir nicht gerade die örtliche Geschäftswelt erkundet haben.
Auch ein Gang über den alten Südfriedhof durfte da nicht fehlen. Es ist herrlich dort. Eine richtig grüne Oase. Beerdigt wird dort schon seit Jahrzehnten niemand mehr. Schaut euch nur mal diese fantastischen alten Grabsteine an.

Und wer sich mal ein Bild machen will, wie viel barocke Pracht in einer kleinen Kirche untergebracht werden kann, sollte unbedingt die Asam Kirche (eigentlich Johann - Nepomuk - Kirche ) besuchen. 
So viel Stuck, Vergoldungen, Skulpturen und Fresken habe ich noch nirgendwo auf so engem Raum gesehen.
Von außen lässt die Fassade es bereits ein wenig erahnen....

.... aber schnallt euch an, hier kommt die Innenansicht:

Und hier noch ein Bild von dem wunderschönen Theater am Gärtnerplatz.

Samstag, 11. Juni 2011

Gruß aus München

Momentan weilen Hellys Sternschnuppen am bayrischen Ammersee.
Aber auch hier haben wir, dank W-LAN auf dem Zimmer, "einen guten Draht" ins Bloggerland.
Bei unserem gestrigen Abstecher nach München sind natürlich viele, viele Fotos entstanden.
Angefangen am Marienplatz im geschäftigen Zentrum

an der Frauenkirche


und auch oben im Turm, wo wir einen tollen Rundblick über München hatten.


Dienstag, 7. Juni 2011

Vatertagshemd

Mein Vater trägt normalerweise ziemlich "feine" Hemden. 
Manchmal lässt er sich aber zu einem "Freizeithemd", wie er es nennt, hinreissen.
Da kann man dann allerdings nicht nach der guten, alten Halsweite gehen, sondern muss sich auf neumodische Größen wie S, M oder L festlegen. Das passt nicht immer.
Dieses "Freizeithemd" in blaukariert schmorte schon eine ganze Weile ungetragen im Schrank, weil es etwas spannte.
Vaters "Freizeithemd"

Da kam die Idee, dass das kreative Tochterherz sich doch mal etwas einfallen lassen könne, damit das gute Stück, sollte die nächste Freizeit nahen, mal zum Einsatz kommen kann.
Hmm, da muss wohl ein Keil her! Also den passenden dunkelblauen Stoff gesucht, Keile zugeschnitten und eingesetzt und schwups, war es fertig..... 
Okay, gaaanz so einfach war es dann doch nicht. Denn das gute Stück hat Kappnähte... grummel. Und die Keile sollten nur in das Rumpfteil eingesetzt werden; die Ärmel sollten nicht noch weiter sein. 
Der rettende Keil
Damit das gute Stück nicht gerüscht aussah, habe ich also gedehnt und geriehen und genäht und aufgetrennt und wieder geriehen und genäht und dann tadaa: am Vatertag konnte das gute Stück überreicht werden. 
Sieht doch so aus, als müsse der Keil dorthin, oder?

Und es passt! Juchu!